Virtuelle Lernwelten sind in der Lage, Lernende mit einer gänzlich neuen Perspektive auszustatten: Historische Ereignisse können als Quasi-Zeitzeuge nachempfunden, Blutkörperchen als Vehikel für eine Reise durch den menschlichen Körper genutzt und Sprachen anhand simulierter Alltagssituationen auf spielerische Weise erlernt werden.
Damit erweitert Virtual Reality den Instrumentenkasten der Schulbildung um die Komponente des Erlebens. Doch hat diese neue Art, wie wir Dinge vermittelt bekommen, auch ihren Preis – etwa im Sinne psychologischer und emotionaler Effekte? Ein Blick auf die Studienlage und das Spektrum an Expertenmeinungen verrät eine Tendenz.
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Quelle: Lehrer News
Foto: VIL GmbH